STUDIEN &

KLINIKEN

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STUDIEN & KLINIKEN

Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens, die Fähigkeit und Motivation, ein wirtschaftlich und sozial aktives Leben zu führen und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.

Definition durch die WHO (1948) in Ergänzung um die Ottawa Charta 1987: Gesundheitstourismus, Matilde S. Groß, utb. 2017, S. 10

Studien über Qigong und den Wirkungsweisen können über PubMed/Medline die weltweit größte und wichtigste medizinische bibliographische Datenbank recherchiert werden. PubMed wird von der National Library of Medicine (USA) erstellt und ist kostenfrei zugänglich. Die Datenbank dokumentiert mehr als 26 Mio. Literaturstellen aus dem biomedizinischen Bereich, wissenschaftlichen Fachzeitschriften und Onlineliteratur (Stand 2016).

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zu Pubmed

QIGONG IN KLINIKEN – EIN AUSZUG...

• Neurologisch-verhaltensmedizinische Schmerzklinik Kiel , DE

• UCT Universitäres Centrum für Tumorerkrankungen Frankfurt, Klinikum der Johann-Wolfgang-Goethe Universität, DE

• Universitätsklinik für Innere Medizin III der Paracelcus Medizinischen Privatuniversität (PMU), Salzburg, AT

• Klinische Abteilung für Spezielle Anästhesiologie, Schmerz- und Intensivmedizin Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Medizinische Universität Graz, AT

• Klinikum Harlaching, Interdisziplinäre Schmerztagesklinik München, DE

• Universitätsklinikum Freiburg, DE

• Schmerzklinik Basel, CH

• Universitäts Spital Zürich, Institut für komplementäre und integrative Medizin, CH

• Mayo Clinic, CA, USA

• Stanford Center for Integrative Medicine at Stanford University Hospital and Clinics, CA, USA

• University Medical Center in Tucson, Arizona, USA

• University of Texas MD Anderson Cancer Center, USA

• Integrated Medicine Center at Memorial Sloan Kettering, USA

INSTITUTIONEN, DIE QIGONG VERWENDEN – EIN AUSZUG...

„Bisherige Studien liefern erste Hinweise, dass regelmäßiges Qigong-Training für viele Patienten zu einer Verbesserung der Lebensqualität beitragen kann.“

 

UCT Universitäres Centrum für Tumorerkrankungen Frankfurt, Klinikum der Johann-Wolfgang-Goethe Universität, DE

„Entspannungsverfahren: aus vielen Untersuchungen wissen wir, dass chronische Schmerzen reaktiv zu einer stärkeren Anspannung der Muskulatur führen. Das führt wiederum zu einer Schmerzzunahme, und so kann ein nur schwer durchzubrechender Teufelskreis entstehen, indem sich Anspannung und Schmerz gegenseitig immer weiter hochregulieren. Durchbrochen werden kann dieser Kreislauf, wenn Sie es erreichen, sich ganz bewusst und gezielt zu entspannen.“

 

Universitätsklinikum Heidelberg Medizinische Klinik und Poliklinik, Abteilung für Allgemeine Klinische Medizin und Psychosomatik, DE

„... im Kontext einer umfassenden Behandlung von Schmerzzuständen kann Qigong sehr erfolgreich zur dauerhaften Schmerzreduktion beitragen ... Achtsamkeit und Selbstwahrnehmung werden verbessert, Körperstrukturen nachhaltig entspannt und der Körper auf sanfte Weise konditioniert ... nehmen Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.“

 

Regionales Schmerzzentrum der DGS-Dresden, DE

„... Qigong ist ein nebenwirkungsfreier und kostengünstiger Weg zur Förderung der Lebensqualität von Tumorpatienten und ihren Angehörigen, dessen Wirkungen einen hohen Grad an Zufriedenheit mit sich bringen.“

 

Mag. Franz Wendtner, Universitätsklinik für Innere Medizin III der Paracelsus Medizinischen Universität (PMU), Salzburg

EINFLUSS DES BEWUSSTSEINS AUF DIE GESUNDHEIT & HOMÖOSTASE – EIN AUSZUG...

Psychischer Druck und Stress unterdrücken die körpereigenen Selbstheilungskräfte. "Komplementärmedizinische Methoden haben einen Einfluss auf den Stressabbau und somit enorme Effekte auf die Selbstheilung. Das Wohlfühlen wird über Gehirnaktivitäten direkt in das Immunsystem übersetzt (Psychoneuroimmunologie)".

 

Prof. Christian Schubert, Universität Innsbruck, Erkenntnisse der Psychoneuroimmunologie, Warum beginnt Selbstheilung immer im Gehirn, scobel, „Ein wahres Meisterwerk: Der Körper als Arzt“, 16.08.2018

„…jüngste Erkenntnisse der Hirnforschung zeigen: Gedanken und Emotionen haben Einfluss auf das Körpergeschehen und auf die Muskelspannung, die die Stimmung positiv beeinflusst.“

 

Deutsche Qigong Gesellschaft e.V.

Der Körper ist in der Lage sich selber zu reparieren: „Ein natürlicher Heilungs-Vorgang, der auch von außen/extern beschleunigt werden kann, d.h. wir müssen uns nicht selber heilen, sondern wir haben durchaus die Möglichkeiten darauf Einfluss zu nehmen und diese Selbstheilung zu triggern“.

 

Karin Meißner, Professorin für integrative Medizin in der Gesundheitsförderung, Hochschule Coburg, Leiterin der Arbeitsgruppe "Placebo Research", Institut für medizinische Psychologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, scobel, „Ein wahres Meisterwerk: Der Körper als Arzt“, 16.08.2018

„…zeigen in funktionellen Kernspintuntersuchungen, dass die Hirnaktivität sich mit den Placebowirkungen tatsächlich verändert, und zwar in ähnlicher Weise wie bei einem „echten“ Medikament. Das Schmerzerleben wird somit „objektiv“ verändert – allein durch die Kraft der Gedanken, Vorstellungen und Überzeugungen können Krankheiten auslösen, den Krankheitsverlauf beeinflussen, Schmerzen verstärken oder lindern.

 

Statt sich ungeschützt privaten und beruflichen Stressfaktoren auszusetzen, können wir schon im Vorfeld etwas dagegen tun... um die Auswirkungen von Stress auf den Körper abzumildern, zum Beispiel durch Entspannungstherapien."

 

Dr. Uwe Meier, Vorsitzender des Berufsverbandes Deutscher Neurologen (BDN), Gehirn und Psyche – der Einfluss der Gedanken auf die Gesundheit

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REFERENZEN

• Medizinischer Fachkrongress „St. Johanner Gesundheitstage“ – Podiumsdiskussion zum Thema „Zukunft der Medizin” 2015

 

• Yuan Tze Besuch in St. Johann in Tirol / Österreich – 2 Tages Workshop 2014

 

• 14-tägiger REN XUE Kurs 2014

 

• Raiffeisen Service Center Leukental

 

• Finanzamt Kitzbühel-Lienz

 

• Physiotherapie Praxis Balance – Kitzbühel

 

• Erwachsenenschule Ellmau

 

• Qigong Forum Wien

 

• EGGER Gesundheitsmanagement – St. Johann in Tirol

WARUM INTEGRATIVE MEDIZIN & KOMPLEMENTÄRMEDIZINISCHE MAßNAHMEN...

„Wenn ein Mensch erkrankt ist, dann kommt eine Linderung oder Heilung dieser Krankheit nur zustande, wenn ein Patient ganzheitlich behandelt wird... der Patient sollte komplementärmedizinische Maßnahmen ergreifen, um sich selber zu stärken und auch sein Umfeld zu verbessern. Der Patient ist auch aufgefordert, sein Leben, seine Ernährung zu ändern und sein Umfeld mit einzubeziehen. Das stärkt, lindert die Krankheit, hilft die Prognose zu verbessern und auch eine Heilung zu ermöglichen.“

 

Prof. Dr. Waldemar Uhl, St. Josef-Hospital, Bochum, scobel, Interview: Selbstheilungskräfte bei Krebs aktivieren, 16.08.2018

"Als Doktor der Medizin mit Zertifikaten in Innerer Medizin, Cardiologie und ganzheitlicher Medizin bin ich davon überzeugt, dass Yuan Tze und Ren Xue die fehlende Verbindung in der Medizin erforscht.

 

Warum schaffen es so viele Patienten mit chronischen Krankheiten nicht wieder vollständig gesund zu werden? Wie können wir die westliche Medizin ergänzen, um die Wirksamkeit zu vergrößern und dem Menschen dabei helfen, besser und gesünder zu leben? Wie beeinflusst das Bewusstsein die Gesundheit? Was ist Qi? Und was ist die Verbindung zwischen diesen beiden Faktoren?

 

Wir, die westliche Medizin, sollten uns öffnen und weitere Faktoren und Wirkungsweisen in Betracht ziehen.

 

Das Konzept von Körper, Qi und Geist ist ein essentieller Bestandteil von Ren Xue. Ren Xue ist mehr als eine Philosophie über Gesundheit. Es ist ein Lebensweise, die die Gesundheit und das menschliche Bewusstsein beobachtet und auf eine neue Stufe heben möchte. Yuan Tze und seine Lehren haben meine Augen und mein Herz geöffnet und dabei geholfen, das Leben in erweiterter Art und Weise zu verstehen.

 

Ich möchte jedem Mediziner empfehlen die Kurse/Seminare von Ren Xue zu besuchen."

 

Mark Libow, M.D. (Dr. med.), F.A.C.C. (Fellow of the American College of Cardiology), ABHM (Association of Behavioural Healthcare Management), Florida, USA

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